OPTImaler Start ins neue Jahr! (Hey, gleich ein Wortspiel zu Beginn! Kann ja nur gut werden.)
Der erste Job 2014 führte mich nämlich wie im vergangenen Jahr nach München zur OPTI, um den Messestand von OAKLEY zu dokumentieren. Okay, der erste Job ist nicht ganz korrekt, denn parallel arbeiten wir direkt seit Jahresbeginn an der Yourfone-Nummer weiter. Nun stand aber auch die erste Geschäftsreise im Terminkalender, und die sollte ein kurzer, vollgepackter Trip werden. Dank eines perfekten Zeitmanagements ermöglichte die Minga-Tour nämlich noch sehr nette Treffen mit guten, alten Freunden und Geschäftspartnern. Danke Vera, Thomas und Björn, ich hatte eine gute Zeit mit Euch!
Der Job war kurz und knackig, aber er machte auch dieses Mal wieder enormen Spaß – und das aus mehreren Gründen: Ich finde beispielsweise allein schon die Messe an sich super interessant, denn ich bin ja nun mal selber ein blinder Maulwurf Brillen- und Kontaktlinsenträger. Was mir dabei übrigens wieder aufgefallen ist: Auf dieser Messe sehen in meinen Augen ALLE Brillenträger/-innen interessanter und attraktiver aus, als die Leute ohne Glasbausteinen auf der Nase. Kein Witz! Rennen dort natürlich auch alle mit echt schicken Stylo-Brillen rum. Vielleicht sollte ich statt des nächsten Fielmann-Gestells auch mal so ein Designer-Teil nehmen?
Außerdem macht es mich schon stolz, für so namhafte Marken wie in diesem Fall Oakley arbeiten zu dürfen. Hey, ich mein‘: OAKLEY! Was für geile Sonnen- und Sportbrillen machen die, bitteschön?! Und warum habe ich eigentlich noch keine? Skandal. Im Ernst: Ich war ja auch bei den „Oakley Trainings“ dabei, wo die Besucher die neuesten technischen Innovationen anschaulich demonstriert bekommen haben. Schon abgefahren, wie weit Oakley gegenüber namhaften Konkurrenzmarken da die Nase vorn hat.
Und als letzten Punkt muss ich unbedingt noch die vertrauensvolle Zusammenarbeit (Lieben Dank, Christiane!) erwähnen, die sich auch im Briefinggespräch am Abend vorher widerspiegelt. Das verlief nämlich sinngemäß so:
Kunde: „Du weißt ja, was wir brauchen, oder?!“ – Ich: „Ja.“ – Kunde: „Schön, prima.“
Zuletzt noch ein kleiner Hotelcheck: Ich war diesmal im Munich City. Die Lage ist super: Man geht fünf Minuten bis zur U-Bahn-Haltstelle Theresienwiese. Von dort ist es nur eine Station bis zum Hauptbahnhof. Die Zimmer sind sehr okay: Normal groß und modern eingerichtet mit großem LCD-Fernseher. Nur das WLAN war zeitweise ein bisschen sehr lahm, dafür aber kostenlos. Himmel, man ist aber auch schon ganz schön verwöhnt.
Das Frühstücksbuffet war nicht riesig, aber es gab Rührei, Speck, Nutella alles, was ich morgens mag. Besonders cool: Die Orangen-Auspress-Maschine, zum Selberbedienen. Ich habe noch nie so viel selbstgepressten O-Saft morgens getrunken (Spieltrieb…). Da gab’s echt nichts zu meckern! Aber bei der Dusche: Leute, der Architekt muss noch einen Zweitjob als Schlangenmensch im Zirkus haben. Okay, der Kuchelbär hat zugegebenermaßen derzeit ein paar Kilos zu viel drauf (Hey, Weihnachten, Freunde!!!) – aber ich behaupte: Selbst für Twiggy wäre das Einseifen unter den Achseln eine kaum lösbare Herausforderung gewesen.
Ich musste jedenfalls die eine Duschtür dabei offen lassen. Liebe Putzfrau des Zimmers 455: SORRY, ehrlich, es ging nicht anders!