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Das Thema „Impfung“ ist ja  durch Corona täglich auf der Agenda. Aber keine Sorge, darauf gehe ich jetzt im Speziellen  nicht nochmal ein. Es nervt, I know. Und wie meine generelle Haltung dazu ist, wissen alle, die mir auf meinen Social Media Kanälen folgen. Darüber hinaus habe ich für mich, mein Team und meine Kunden auch eine Entscheidung getroffen.

Aber es gibt ja noch andere Impfungen. Und wenn ich etwas ganz besonders spannend an meinem Job finde, dann dass ich mich immer wieder mit neuen und komplett unterschiedlichen Themen auseinandersetzen muss. Mal mache ich Filme über Autos und alternative Antriebe, mal über eine Raffinerie, mal über Transportroboter – tja, und neuerdings nun auch Filme über Impfungen. Genauer gesagt: Die Meningokokken-Impfung.

Der Pharma-Konzern GlaxoSmithKline (GSK) klärt nämlich durch seine Initiative „Meningitis bewegt“, für die ich zukünftig ein paar Filme realisieren darf, junge Mütter über die Gefahren einer Meningokokken-Entzündung bei Kleinkindern auf.

Das Wort Meningitis hatte ich schon mal gehört, wusste aber nicht, wann und in welcher Form diese Erkrankung auftritt und welche Schäden auch in späteren Jahren auftreten können, wenn diese Krankheit bei Kleinkindern zu spät erkannt wird.

Ich freue mich wirklich, dass ich mit meiner Arbeit, die ja meist marketingmäßig bunt, crazy, lustig oder einfach „chic“ sein soll, in diesem Fall etwas zur Aufklärung beitragen und so möglicherweise irgendwo irgendjemanden vor einem schlimmen Krankheitsverlauf bewahren kann.

Unter anderem haben wir mit der Schauspielerin und Moderatorin Nina Bott gedreht, die sich bei einem Arzt über die Impfung informiert hat.

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